Unsere Kandidat:innen für die Kommunalwahl 2025
Kreis Euskirchen
Platz 1: Dshamila Swirschuk
Ich bin Dshamila Swirschuk und kandidiere als Ingenieurin und Mutter für Die Linke für den Kreistag Euskirchen.
Die Lebensqualität unserer Familien – von inklusiven Spielplätzen über bezahlbare Kitas bis zu offenen Schwimmbädern – ist kein Luxus, sondern das Ergebnis guter Politik. Viel zu oft werden die Bedürfnisse von Familien ignoriert. Ich möchte die laute Stimme für Ihre Interessen sein, für eine Politik, die im Alltag ankommt.
Politik für die nächste Generation. Und für die, die sie großzieht.
Familien finanziell entlasten: Für gebührenfreie Kitas und ein kostenloses Mittagessen an allen Schulen.
Sicherheit & Gleichstellung für Frauen und queere Menschen*: Wir brauchen einen konsequenten Ausbau von Hilfsangeboten für gewaltbedrohte Frauen, eine kommunale Antidiskriminierungsstelle und mehr bezahlbaren Wohnraum.
Ein sicheres Zuhause in Zeiten der Klimakatastrophe: Mit effektivem Hochwasserschutz aus den Lehren der Flutkatastrophe 2021 und wirksamen Hitzeaktionsplänen. Lebenswerte Orte für alle Generationen: Mit kostenlosen Menstruationsartikel in allen öffentlichen Gebäuden, dem Erhalt von Treffpunkten für Jung und Alt und Politik, die Vielfalt als Stärke begreift.
Platz 2: Mattis Wendorf
Bei der kommenden Kreistagswahl bewerbe ich mich um Ihr Vertrauen, in Zukunft soziale Politik im Kreistag vertreten zu dürfen. Als gelernter Verfahrenstechniker kenne ich Arbeit im Schichtdienst. In meiner Freizeit erkunde ich unseren schönen Kreis gerne zu Fuß oder mit dem Rad.
Eines der dringendsten Probleme hier ist der Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Auch Arbeitnehmerrechte sind mir ein besonderes Anliegen. Da will ich ansetzen, denn durch Stillstand hat sich noch nie etwas bewegt!
Wohnen: Der Kreis muss die Kommunen dabei unterstützen, in den Wohnungsbau zu investieren.
Arbeit: Tariftreue muss zur Voraussetzung für öffentliche Aufträge werden. Nur wer nach Tarif bezahlt, soll auch von öffentlichen Geldern profitieren. Gute Arbeit verdient gute Löhne!
Ich werde immer auf der Seite derjenigen stehen, die von der Politik weniger gehört werden - da bin ich ganz bewusst parteiisch!
Platz 3: Kim Laura Schwarz
Platz 4: Olaf Schneider
Platz 5: Fabian Kiefer
Platz 6: Melanie Hoffman
Platz 7: Daniel Knopf
Platz 8: Anne Decker
Platz 9: Yannic Groell
Platz 10: Julie Marie Müller
Stadt Euskirchen
Platz 1 (Bürgermeisterkandidat): Yannic Groell
Ich bin Yannic Groell und der Bürgermeisterkandidat für Euskirchen. Hier geboren und aufgewachsen, arbeite ich seit acht Jahren als Erzieher für Kinder & Jugendliche mit Behinderung – ein Job, der mir täglich zeigt: Das System lässt viele im Stich. So geht es nicht weiter! Ich mache mich stark gegen Mietenwahnsinn, Sozialabbau und Perspektivlosigkeit.
Mein Ansatz dabei: Solidarität, Widerstand und der Glaube daran, dass eine andere Stadt möglich ist: bezahlbar, inklusiv und solidarisch. Euskirchen verdient eine Stimme, die Ungerechtigkeit laut macht!
Wohnen als Menschenrecht: Stärkung der EUGEBAU - 300 neue Sozialwohnungen pro Jahr. Einführung eines Leerstandsregisters - Leerstandsabgabe und Zwangsbelegung.
Mobilität für alle: Günstiger und verlässlicher ÖPNV. Radwege-Sofortprogramm - 20 km Radwege pro Jahr sanieren.
Kinder & Jugendliche stärken: Kreisjugendparlament & mobile Jugendarbeit. Notschlafstelle. Kostenloses Mittagessen in allen Schulen & Kitas.
Platz 2: Melina Maria Hagedorn
Mein Name ist Melina Hagedorn, ich wurde 2002 in Euskirchen geboren und bin die Jugendkandidatin für Die Linke. Ich arbeite als Inklusionskraft an einer Schule in Euskirchen und kann in meinem Beruf viel Positives bewirken.
Gemeinsam mit euch will ich jetzt aber wirklich etwas verändern. Ich kandidiere für den Stadtrat Euskirchen, um Probleme selbst in die Hand nehmen zu können. Ganz nach dem Motto: Links, lokal, immer sozial!
Bildung: Der Zustand vieler Schulen ist untragbar. Kinder verdienen moderne Lernorte statt maroder Klassenräume - Schulsanierungen endlich angehen & Familien finanziell entlasten!
Inklusion: Durch die Flut zerstörte öffentliche Toiletten sind bis heute nicht repariert. Das schränkt viele Menschen ein - Barrierefreiheit umsetzen & Behindertenbeirat stärken!
Antifaschismus: Rechte Tendenzen dürfen nicht verharmlost werden. Bildung und Haltung sind nötig - Antifaschismus als festen Teil kommunaler Politik & Keine Zusammenarbeit mit undemokratischen Parteien!
Platz 3: Kim Laura Schwarz
Platz 4: Simon Prygotzki
Platz 5: Anne Decker
Platz 6: Fabian Kiefer
Platz 7: Dshamila Swirschuk
Platz 8: Harald Piron
Stadt Zülpich
Platz 1: Alexander Falkenberg
Ich bin Alexander Falkenberg, 26 Jahre alt, geboren und aufgewachsen in Sinzenich. 2017 habe ich mein Abitur am Franken-Gymnasium gemacht. Meine Heimat hat mich geprägt – jetzt möchte ich ihr etwas zurückgeben. Ich stehe für Zusammenhalt, Engagement und Fortschritt vor Ort.
Denn ich bin überzeugt: Gemeinsam können wir mehr erreichen.
Kinderbetreung für alle
Ich setze mich für eine kostenfreie Kita in Zülpich ein – inklusive eines kostenlosen, gesunden Mittagessens. Bildung und Betreuung müssen früh beginnen und allen offenstehen. Auch die OGS stärken wir: Bis 2026 soll jedes Kind einen Platz erhalten – mit kostenlosem Essen für alle.
Gute Anbindung ist wichtig für alle.
Zülpichs Ortsteile brauchen bessere Busverbindungen. Ich will eine verlässliche Taktung in allen Gemeinden – ergänzt durch ein Sozialticket für Menschen mit geringem Einkommen.
Wohnraum ist kein Luxus.
Wohnen darf in Zülpich kein Luxus sein. Ich fordere eine verbindliche Quote für bezahlbaren Wohnraum in allen Neubaugebieten. So bleiben unsere Dörfer und Städte sozial durchmischt und lebenswert – für Jung und Alt.
Für ein Zülpich, das zusammenhält - gerecht, erreichbar und familienfreundlich
Platz 2: Volker Semmelmann
Als Kandidat für Die Linke setze ich mich für bezahlbares Wohnen, eine digitale Daseinsvorsorge, freie Kultur und gerechte Bildung ein. Für mich zählt nicht nur Technik oder Theorie - sondern, was konkret bei den Menschen ankommt. Ich will offene Netze, soziale Sicherheit und Chancen. Deshalb fordere ich: Gleiches Recht auf Zukunft - für alle!
Wohnen - kein Luxus, sondern ein Grundrecht. Wohnraum für alle, statt Verdrängung!
Digitalisierung - für Bürgerinnen und Bürger gedacht. Open Source, stabile Infrastruktur und Datenschutz. Digitale Sicherheit statt Abhängigkeit!
Kultur - frei, zugänglich und förderbar, nicht elitär. Kultur für viele, statt für wenige!
Bildung - beginnt mit guter Ausstattung. Faire Bildung statt ungleiche Chancen!
Platz 3: Elena Mews
Platz 4: Florian Wünnenberg
Platz 5: Franz Josef Mörsch
Stadt Mechernich
Platz 1: Zizik Şahbaz
Mein Name ist Frau Şahbaz. Ich wurde 1973 in Kırkısırak, Kayseri (Türkei) geboren und lebe seit dem Jahr 2000 in Deutschland. Ich bin Mutter von drei Kindern und engagiere mich seit vielen Jahren mit Herz und Überzeugung für unsere Gemeinschaft.
Aktuell bin ich sachkundige Bürgerin und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Bildung, Kultur und Soziales der Stadt Mechernich – für Die Linke.
Kultur und soziale Gerechtigkeit sind für mich zentrale Themen. Sie betreffen uns alle – im Alltag, in der Schule, im Miteinander. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass Bildung zugänglich, Kultur vielfältig und soziale Teilhabe für alle Menschen möglich ist – unabhängig von Herkunft, Einkommen oder Lebenslage.
Ich freue mich, wenn wir gemeinsam unsere Stadt menschlicher, gerechter und bunter gestalten.
Platz 2: Maximilian Benz
Ich bin Maximilian Benz, 1997 in Mechernich geboren und aufgewachsen. Seit 2013 arbeite ich bei Deutsche Mechatronics. Ich engagiere mich im Betriebsrat und in der Gewerkschaft, weil mir Gerechtigkeit und faire Bedingungen für alle am Herzen liegen.
Ich kandidiere, weil ich will, dass DU von der Politik vor Ort profitierst. Denn DU bist Mechernich.
Wohnen: Gerecht heißt Platz für alle.
In Mechernich fehlen bezahlbare Wohnungen, besonders für Singles und junge Familien. Wir fordern Sozialwohnungen, faire Mieten und weniger Leerstand.
Gesundheit: Gerecht heißt Versorgung überall.
Klinik sichern, Pflege stärken, mehr Ärzt:innen. Gesundheit muss überall erreichbar und gerecht sein.
Mobilität: Gerecht heißt erreichbar sein.
Mobilität ist Teilhabe. MiKE hilft, aber reicht nicht. Wir fordern: Sozialticket, Dorf-Anbindung, sichere Wege. Mobilität hält auch junge Menschen hier.
Platz 3: Stefan Bauchmüller
Gemeinde Kall
Platz 1: Daniel Knopf
Liebe Kallerinnen und Kaller, als Maschinen- und Anlagenführer (23 Jahre) und Teil der Arbeiterklasse weiß ich, was harte Arbeit bedeutet. Die Flut hat uns gezeigt: Schutz ist alles. Ich kandidiere, um unsere Heimat zu sichern – mit konsequentem Hochwasserschutz und einer starken Wirtschaft für gute Arbeit und echte Perspektiven für alle Generationen. Mein Grundsatz ist klar und einfach: Heute für morgen handeln.
Faire Investitionen & gute Arbeit:
Ich setze mich für faire Investitionen ein. Das heißt: Kommunale Aufträge und neue Firmen müssen Tariflöhne zahlen und Ausbildungsplätze für unsere Jugend schaffen. Leerstand muss aktiv und mit sinnvollen Konzepten bekämpft werden!
Konsequenter Hochwasserschutz:
Der Schutz vor der nächsten Flut hat absolute Priorität. Ich fordere den schnellen Bau von dezentralen Rückhaltebecken und die konsequente Umsetzung des Hochwasserschutzkonzeptes.
Gerechte Energiewende in Bürgerhand :
Die Energiewende muss gerecht sein. Ich setze mich für Solarenergie auf unseren Dächern und eine kommunale Wärmeplanung in Bürgerhand ein, damit die Gewinne in Kall bleiben.
Unseren Zusammenhalt stärken :
Unser starker Zusammenhalt ist Kalls größter Schatz. Das beeindruckende Engagement von Gruppen wie den „Omas gegen Rechts“ und unseren Vereinen werde ich mit aller Kraft unterstützen.
Platz 2: Melanie Hoffmann
Mein Name ist Melanie Hoffmann, 41 Jahre alt, verheiratet und Mutter von vier Töchtern. Ich arbeite im sozialen Bereich und engagiere mich in unterschiedlichen Vereinen in Kall. Hier aufgewachsen und verwurzelt setze ich mich mit Herz und Seele für unsere Gemeinschaft ein: Deine Würde ist unser Auftrag!
Ich stehe für Politik, die bei dir ankommt. Mit Herz, Humor und Haltung. Deine Stimme zählt! Gib mir deinen Auftrag für eine gerechte und lebenswerte Zukunft in der Gemeinde Kall!
Familie: Unterstützung für alle Familienmodelle.Kinder und Jugendliche ernst nehmen. Von Kita bis Jugendtreff - Orte schaffen, an denen sich alle entfalten können.
Antirassismus & Inklusion: GegenDiskriminierung und für Teilhabe. Hürden abbauen - gleiche Chancen für alle Menschen.
Mütter & Alleinerziehende: Entlastung undUnterstützung. Gleichberechtigung schaffen - eine Stimme geben.
Platz 3: Melanie Hill
Stadt Bad Münstereifel
Platz 1: Marie Baum
Am 14. September sind Kommunalwahlen. Ich kandidiere, weil ich Bad Münstereifel mitgestalten möchte - für junge Menschen und alle, die jung geblieben sind.
Hauptberuflich arbeite ich als Erzieherin in einer Jugendhil-feeinrichtung. Meine Heimat ist Bad Münstereifel und mit deiner Stimme werde ich aktiv deine Interessen im Stadtrat vertreten - für mehr BÄM! in Bad Münstereifel.
Mehr BÄM! ...
... für junge Menschen.
Junge Menschen brauchen mehr Raum, Mitsprache, Perspektiven, Freizeitangebote, Treffpunkte und echte Teilhabe. Ich will dir zuhören und das vorantreiben!
... für mehr Miteinander.
Kulturangebote schaffen und erhalten. Raum für Begeg-nungen, für mehr Miteinander - nur so kann unsere Stadt für alle lebenswert sein.
... für mehr Bildung.
In Bad Münstereifel muss Bildung gerecht, modern und zukunftsorientiert sein. Unabhängig vom Geldbeutel aller Eltern und Erziehungsberechtigten.
... für mehr Toleranz.
In Bad Münstereifel soll jeder Mensch seinen Platz finden - unabhängig von Herkunft, Religion, sexueller Orientierung, Alter oder sozialem Status. Ich vertrete eine klare Haltung gegen Ausgrenzung, Rassismus und Diskrimineirung. Gegen rechte Hetze und für demokratische Grundwerte.
Platz 2: Jana Arnold











